22.01.2010 : Am Montagmorgen wollte ich mit 3 meinen Freunden nach Bandung fahren, um Persib Bandung gegen Persebaya Surabaya zu sehen. Eigentlich wollten wir nach Bandung mit dem Zug fahren , aber als wir auf dem Bahnhof waren, war der Zug voll. Denn wir hatten schon die Eintrittskarte gekauft, geben wir diese Frau hinter dem Schalter sie zurück. Auf dem Bahnhof gab es viele Bonek, die nicht aufsteigen konnten. So waren wir entäuscht. Dann fuhren wir zu Bungurasih,um den Bus zu suchen. Schlieβlich fuhren wir nach Bandung mit dem Bus. Als ich in Solo war, bekam ich eine Mitteilung von meinem Freund, daβ es in Solo Bahnhof eine Unruhe zwischen Bonek und Bevölkerungen gab. Wir hatten Glück , weil wir durch dem Bahnhof nicht fuhren.
Am Samstagmorgen kamen wir in Bandung. Dann fuhren wir zum Dago Park, Pause zu machen. Danach fuhren wir zum Si Jalak Harupat Stadion. Auf der Straβe hatten wir einen Unfall. Gott sei Dank ! wir hatten keine SchlimmeWunde. Als wir im Stadion waren, wurden wir bei Viking begrüβt. Der Spiel wurde um 19.00 Uhr angefangen. Die Situation des Stadions war sehr voll. Der Spiel zwischen Persib Bandung gegen Persebaya Surabaya war sehr wunderbar. Schlieβlich gewann Persib Bandung mit dem Ergebnis 4 -2.
Es gab so viele Bonek in ganzen Stadion, die über die Niederlage verstanden haben. Nach dem Spiel haben Sie ihre T-Shirts getauscht. Dieses Ereignis zeigte, daβ Bonek und Viking getauscht. Dann gingen wir ins Stadion aus. Aber wir konnten nicht zum Bahnhof, denn es gab Stau. Eigentlich möchten wir sofort nach Surabaya fahren , aber wir kamen in den Bahnhof zu spät und der Zug hatten abgefahren. Denn wir bekamen keinen Zug, mussten wir da übernachten .
Am Sonntagmorgen auf dem Bahnhof sehen wir fern. Es gab Nachrichtten, die erklärten , dass in Solo gab es Steinskrieg (man nennt „Perang Batu“). Einige benutzt kleine Bombe ( man nennt Bom Molotov). Villeicht mag die Bevölkerung nicht mit Bonek, denn Bonek warenkrumm.Damit entschieden wir uns, am Mittwoch zu fahren. Also wir fuhren mit dem Zug nach Surabaya. Wir hatten Glück, denn die Bevölkerung, die in Solo blieben, hatten uns mit keine Steine geworfen . Dann fühlten wir uns wohl, unser Zug kommt in Surabaya an.
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